Der Produktdesigner Fabian Schmid hat anlässlich des “Rundgang durch die Lichthöfe”, den Tag der offenen Tür in der Hochschule für Gestaltung, den Heinrich Hertz Stipendien Preis verliehen bekommen.
Der Designer Fabian Schmid hat im Zuge seiner Diplomarbeit den ersten automatisierten Keramik 3D Drucker der Welt entwickelt. Als Ergebnis dieser Arbeit entstanden zwei Serien von Vasen, die zwei grundlegende Möglichkeiten des 3D Druckes symbolisieren. Die erste Facette spiegelt die Serie „SURFACE“ wieder. Dabei generiert ein parametrisches Computerprogramm, das vom Designer entwickelt
wurde, verschiedene Oberflächenstrukturen. Als Ergebnis ist eine Serie aus 99 unterschiedlichen kleinen Vasen entstanden. Eine weitere Facette stellt die Serie „SKIN“ dar. Hierbei werden klassische Vasenformen 3D gedruckt. Im Anschluss daran wird die Außenhaut ganz oder teilweise entfernt und die komplexe Struktur freigelegt, die in keinem anderen Verfahren hergestellt werden kann.
Wir gratulieren Herrn Schmid für seine erfolgreiche Arbeit und wünschen Ihm weiterhin viel Erfolg!
Heinrich-Hertz-Stipendium für Fabian Schmid
Der Produktdesigner Fabian Schmid hat anlässlich des “Rundgang durch die Lichthöfe”, den Tag der offenen Tür in der Hochschule für Gestaltung, den Heinrich Hertz Stipendien Preis verliehen bekommen.
Der Designer Fabian Schmid hat im Zuge seiner Diplomarbeit den ersten automatisierten Keramik 3D Drucker der Welt entwickelt. Als Ergebnis dieser Arbeit entstanden zwei Serien von Vasen, die zwei grundlegende Möglichkeiten des 3D Druckes symbolisieren. Die erste Facette spiegelt die Serie „SURFACE“ wieder. Dabei generiert ein parametrisches Computerprogramm, das vom Designer entwickelt
wurde, verschiedene Oberflächenstrukturen. Als Ergebnis ist eine Serie aus 99 unterschiedlichen kleinen Vasen entstanden. Eine weitere Facette stellt die Serie „SKIN“ dar. Hierbei werden klassische Vasenformen 3D gedruckt. Im Anschluss daran wird die Außenhaut ganz oder teilweise entfernt und die komplexe Struktur freigelegt, die in keinem anderen Verfahren hergestellt werden kann.
Wir gratulieren Herrn Schmid für seine erfolgreiche Arbeit und wünschen Ihm weiterhin viel Erfolg!